Rotklee (Wiesenklee) |
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(trifólium pratense) -Bestand nicht gefährdet-
Der aus Eurasien stammende Wiesenklee kommt heute in ganz Europa natürlich wachsend vor und wird als eiweißreiche Futterpflanze seit dem 4. Jahrhundert n. Chr. angebaut und gehört zu den ältesten kultivierten Kleearten. Die Blüten werden vor allem von Hummeln bestäubt, Ameisen und pflanzenfressende Säugetiere verbreiten die Samen. Dem Wiesenklee kommt als Nähstoffanzeiger, Bodenverbesserer (Anreicherung von Luftstickstoff mittels Bakteriensymbiose) und hochwertige Futterpflanze eine große wirtschaftliche Bedeutung zu. Der trifólium pratense kommt auf trockenen Wiesen und Weiden vor. Der trifólium medium (Zickzackklee) unterscheidet sich vom Wiesenklee durch den zickzackförmigen Stängel und die kahle Kelchröhre. Auch zeigen die schmäleren Blättchen keine V-förmige Zeichnung. |
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